Es war eine Ehre, am 22. September 2023 am Beiratsempfang der bremischen Bürgerschaft teilzunehmen. Als gewählter Vertreter für den Beirat Oberneuland freue ich mich über die Gelegenheit.
Die Veranstaltung war geprägt von einem lebhaften Austausch mit anderen Beiräten sowie der Präsidentin Antje Grotheer der Bremischen Bürgerschaft. Wir haben Ideen und Perspektiven geteilt, um unsere Beiratsarbeit weiterzuentwickeln.
Ein Gedanke, der mich besonders inspiriert hat, ist: ‚Demokratie ist kein Zuschauer-, sondern ein Mitmachsport.‘ Diese Worte erinnern uns daran, dass wir alle eine aktive Rolle in unserer Gesellschaft spielen sollten. Ich freue mich darauf, mich weiterhin für die Belange unseres Beirats und unserer Gemeinschaft einzusetzen.
Schade wirklich, dass so wenige gwählten Vertreter aus Oberneuland anwesen gewesen sind.
Ich bin überwältigt von den über 550 Stimmen, die ich bei der Beiratswahl in Oberneuland erhalten habe. Es zeigt mir, dass viele Menschen mir dafür ihr Vertrauen geschenkt haben, Oberneuland mit zu gestalten.
In den nächsten vier Jahren möchte ich gemeinsam mit allen gewählten Beiratsmitgliedern die Zukunft Oberneulands gestalten und wichtige Themen voranbringen. Wir müssen uns mit dem Strukturwandel auseinandersetzen und gleichzeitig Mängel aus der Vergangenheit beheben.
Insbesondere im Bereich Verkehr, Kita und Schule haben wir viel Nachholbedarf. Die Liste aus der Zukunftswerkstatt 2013 ist noch immer relevant und viele Punkte daraus sind ungelöst. Vor allem im Umfeld der Kindergärten und Grundschule sowie des Altenheims an der Kirche gibt es großen Handlungsbedarf, wie auch bei vielen Verkehrsthemen. Die Bürgerschaft hat Oberneuland als wachsenden Stadtteil schlichtweg ignoriert und lieber auf Geldgräber in der Innenstadt gesetzt.
Als FDP-Fraktion werden wir uns dafür einsetzen, dass diese Themen auf die politische Agenda gesetzt werden und Lösungen erarbeitet werden. Wir werden uns dafür stark machen, dass auch vernachlässigte Bereiche wieder in den Fokus rücken.
Ich persönlich setze mich schon längere Zeit für unsere Gemeinde ein und habe selbst erlebt, wie wichtig es ist, aktiv zu sein und sich einzubringen. Jeder einzelne kann einen Unterschied machen und zusammen können wir viel bewegen.
Lasst uns gemeinsam handeln und eine positive Zukunft für Oberneuland schaffen!
Lasst uns über Klimawandel sprechen. Es ist offensichtlich, dass wir uns alle für eine bessere Klimazukunft einsetzen müssen. Aber wie können wir das erreichen? Ich glaube, dass wir eine technologieoffene Klimapolitik brauchen. Wenn wir Innovationen und Forschung ermöglichen und nicht durch Regularien einschränken, können wir wirklich etwas bewirken. Ein wichtiger Punkt ist auch die Förderung und Forderung erneuerbarer Energien. Wir sollten aus den Fehlern der Solarindustrie lernen und diese Energien stärken. Ich verstehe die Sorge und Verzweiflung, die viele von uns angesichts des Klimawandels empfinden. Besonders als Vater macht mir das Thema große Sorgen. Aber ich finde es fantastisch zu sehen, wie junge Menschen sich engagieren und versuchen, etwas zu verändern.
Das ist es, was eine Gesellschaft ausmacht.
Als jemand, der in seiner Jugend durchaus rebellisch gewesen ist, kann ich sagen, dass der Dialog unglaublich wichtig ist. Lasst uns miteinander sprechen. Nur so können wir gemeinsam weiterkommen und noch mehr erreichen. Denn am Ende sind wir zusammen viel stärker als allein. Lasst uns zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen!
Es ist an der Zeit, dass die Stadt ein konkretes Verkehrskonzept für die Oberneulander Landstraße umsetzt. Der ständige Wechsel von 30 auf 50 km/h und zurück auf der Oberneulander Landstraße ist nicht nur blöd, sondern auch gefährlich. Die Straße ist für eine Geschwindigkeit von 50 km/h einfach nicht ausgelegt. Engstellen und unübersichtlichen Einmündungen sowie die Schulen, Kindergärten und auch Nahversorger machen ein schnelles Fahren unmöglich. Viele Autofahrer halten sich nicht an den Tempolimit, weil sie die Schilder übersehen oder sind schlichtweg irritiert von der ständig wechselnden Beschilderung.
Deshalb fordere ich ein Verkehrskonzept für die Oberneulander Landstraße, wo wir über ein Tempo 30 offen nachdenken und vor allem den Durchgangsverkehr vermeiden.
Weite Teile der Strecke aus Borgfeld kommend (Lilienthaler Heerstraße) sind über die Straße „Am Lehester Deich“ bereits auf 30 km/h reduziert. Nur die Oberneulander Landstraße bleibt ein Flickwerk mit ständigem Wechsel und schlechten Nebenanlagen.
Gefährlicher Schulweg in Oberneuland mit Tempo Flickwerk auf der Oberneulander Landstraße
Besonders wichtig ist diese Straße für die vielen Schüler, die täglich diese Straße nutzen, ob zum Ökumenischem Gymnasium oder auch der Grundschule in Oberneuland. Viele Eltern bringen aufgrund der gefährlichen Verkehrssituation ihre Kinder mit dem Auto, was die Situation zu den Hol- und Bringzeiten noch eskaliert. Ein durchgängiges Tempo 30 würde ein sicheres Überqueren ermöglichen und Eltern könnten ihre Kinder beruhigter zur Schule gehen lassen.
Natürlich wird es immer wieder Fahrer geben, die zu schnell fahren werden. Aber wir können es ihnen zumindest etwas unattraktiver machen und somit die Gefahr von Unfällen reduzieren.
Ich bin überzeugt davon, dass ein durchgängiges Tempo 30 auf der Oberneulander Landstraße ein echter Gewinn für alle Beteiligten wäre. Deshalb sollten wir uns gemeinsam dafür einsetzen und dieses Verkehrskonzept diskutieren und abwägen.
Übermäßige Belastung zerstört Oberneulander Nebenanlagen und Straßen in überproportional
Durch das teils notwendige Ausweichen auf die Nebenanlagen werden diese übermäßig belastet und zerstört. Viele Autofahrer aber auch LKWs und anderer Schwerlastverkehr nutzt die Straße, um die Autobahnmaut zwischen Horn-Lehe und Vahr-Oberneuland zu sparen. Diese überproportionale Belastung zerstört die Straße und Nebenanlagen immer mehr, die auch gar nicht für die heutige Verkehrssituation ausgelegt ist.
Durch das teils notwendige Ausweichen auf die Nebenanlagen werden diese übermäßig belastet und zerstört. Viele Autofahrer aber auch LKWs und anderer Schwerlastverkehr nutzt die Straße, um die Autobahnmaut zwischen Horn-Lehe und Vahr-Oberneuland zu sparen. Diese überproportionale Belastung zerstört die Straße und Nebenanlagen immer mehr, die auch gar nicht für die heutige Verkehrssituation ausgelegt ist.
Viele Oberneulander haben sich hier schon Spiegel abgefahren oder mussten als Radfahrer oder Fußgänger ausweichen, weil wieder ein Bus oder LKW den Gehweg zur Straße machen musste.
Unübersichtliche Wegeführung an Kita und Grundschule in Oberneuland
Vor allem aber auch der Bereich der Oberneulander Landstraße im Bereich der Kirche, der beiden Kindergärten und der Grundschule muss angepackt werden. Die Wegführung und Fußwegsituation ist hier gefährlich und unübersichtlich. Gerade Schulkinder werden leicht übersehen und schätzen Gefahrensituationen auch oftmals falsch ein.
Die Weiterführung der Oberneulander Landstraße zwischen Grundschule und Kita ist heute bereits eine 30er Zone. Die Einfahrt ist jedoch für Autos, Radfahrer und Fußgänger eng und unübersichtlich. Nach meinem Dafürhalten sollte das Fleet in diesem Bereich bis zur kleinen Brücke in den Park verrohrt werden. Damit können ca. 2 m Wegbreite gewonnen werden, womit der Gehweg und die Fahrbahn verbreitert und der Einmündungsbereich entschärft würde.
Alles in allem müssen wir ein ganzheitliches Konzept erarbeiten und das Flickwerk der Bremer Behörden vermeiden.
Mit Ihrer Stimme bei der Beiratswahl am 14. Mai möchte mich im Beirat Oberneuland dafür einsetzten.
Der Schulweg ist für viele Kinder in Bremen und Oberneuland eine tägliche Herausforderung. Wir müssen uns bewusst machen, welche Prioritäten wir setzen, wenn es darum geht, eine Premiumradrouten zu bauen oder den Schul- und Kindergartenweg für Kinder und Eltern sicherer zu machen.
Warum verbinden wir nicht beides miteinander?
Wir müssen Prioritäten hinterfragen
Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass wir als Gesellschaft Prioritäten hinterfragen müssen. Sollte ein schöner Premiumradweg gebaut werden, wenn gleichzeitig die Gefährdung für Kinder auf dem Schul- und Kindergartenweg besteht und Spaziergänger und Radfahrer nicht mehr sicher sind? Wir müssen uns entscheiden, was wir als Gesellschaft als wichtiger erachten. Auf der einen Seite steht die Verbesserung der Infrastruktur in Bremen, indem man einen Premiumradweg baut. Dies würde die Attraktivität der Stadt erhöhen und den Tourismus fördern. Auf der anderen Seite steht aber die Gefährdung der Kinder auf dem Schulweg. Es müssen also Entscheidungen getroffen werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Wir müssen daher einen Kompromiss finden, der sowohl die Verbesserung der Infrastruktur als auch die Sicherheit der Kinder berücksichtigt. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft überlegen, welche Prioritäten wir setzen und was wir als wichtiger erachten. Wir müssen Senatorin Maike Schäfer die Frage stellen, ob Premiumradwege der Gefährdung auf den vielen anderen Wegen in Bremen und ganz besonders hier in Oberneuland vorgehen sollten.
An Premium Radrouten festhalten?
Sollten wir in Bremen weiterhin an den Premiumradroute festhalten, oder sollten wir uns lieber um die Gefährdung auf dem Schulweg kümmern? Meine klares Ja zu beidem, vielleicht sogar vereint. Beides sollte beachtet werden – einerseits fördert eine Premiumradroute das Radfahren und erhöht somit den Komfort und die Sicherheit der Fahrradfahrer. Andererseits ist es ebenso wichtig, dass Kinder sicher zur Schule gelangen und auf ihrem Weg nicht in Gefahr geraten. Um eine gute Balance zu finden, müssen wir uns also die Frage stellen: Welche Priorität hat für uns eine sichere Schulweg-Situation im Vergleich zu einer Premiumradroute? Es liegt an uns, die bestmögliche Entscheidung für unsere Gemeinde zu treffen.
Premiumradroute für den Schulweg in Oberneuland?
Warum stellen wir nicht die Frage, ob Oberneuland Teil des Premium Routennetzes werden kann oder zumindest ein Teil der Schul- und Ausflugswege grundlegend saniert und überdacht werden? Es ist unbestritten, dass eine Premiumradroute eine sichere und gesunde Art des Radfahrens für RadfahrerInnen ermöglichen würde. Oberneuland mit den weiten Grünflächen, Parks, dem Deich und den umliegenden Wiesen ist schon immer ein beliebtes Ausflugsziel gewesen. Es wird viel spazieren gegangen und mit dem Rad gefahren.
Auf der anderen Seite können wir jedoch nicht leugnen, dass die Gefährdung auf dem Schulweg ein echtes Problem ist. Es ist ein bösartiger Kreislauf, denn die Gefährdung verringert die Anzahl der Kinder, die zu Fuß zur Schule gehen, was wiederum zu mehr Verkehr und mehr Gefahrensituationen führt.
Es wäre eine gute Möglichkeit, das Radfahren sicherer zu machen, was uns dabei helfen würde, den Verkehr zu reduzieren und ein nachhaltigeres Verkehrssystem zu schaffen.
Sichere Schulwege für Oberneuland
Es ist daher wichtig, dass wir uns auf die Bekämpfung der Gefährdung auf dem Schulweg konzentrieren, dabei kann sich aber eine Win-Win Situation einstellen!. Wenn wir die Wege sicherer machen, werden wir den Bring und Holverkehr und die damit sich verschärfenden Unfallrisiken vor den Schulen und Kindergärten reduzieren. Eine nachhaltige, sinnvolle Investition in die Zukunft. Es ist eine schwierige Entscheidung, aber wir müssen uns die Konsequenzen bewusst machen und die Prioritäten hinterfragen. Wir müssen uns entscheiden, ob gut ausgebaute Fuß- und Radwege in Premiumradrouten verwandelt werden sollen oder in die Bekämpfung der Gefährdung Unfällen investiert werden soll.
Premiumradrouten sinnvoll integrieren und für Oberneuland nutzen
Es ist wichtig, dass wir uns die Frage stellen, welche Prioritäten wir bei der Entwicklung unserer Stadt setzen. Sollte es sinnvoll sein eine Premiumradroute zu bauen! Wir dürfen aber nicht die Notwendigkeit der Instandsetzung und Sanierung vergessen und schon gar nicht den Schutz von Kindern und anderen Verkehrsteilnehmern in Oberneuland und anderen Stadtteilen.
Oberneuland soll daran teilhaben, mindestens um die bestehenden Wege instand zu setzten, zu sanieren oder sogar auszubauen. Das fördert den Radverkehr, vermindert damit unnützen Hol- und Bring-Verkehrt an Schulen und Kitas, reduziert die Unfallgefahren und ist eine sinnvolle, nachhaltige Investition in die Zukunft unseres Stadtteils. Wir müssen uns diesen Fragen stellen und die verschiedenen Möglichkeiten gegeneinander abwägen. Damit stellen wir sicher, dass die richtigen Entscheidungen getroffen und die richtigen Prioritäten gesetzt sind.
Premiumradroute oder sichere Schulwege in Oberneuland? „Mein klares Ja – zu Beidem!“
Helge Soeren Helms, Kandidat für den Beirat Oberneuland
Als Kandidat für den Beirat Oberneuland möchte ich mich für Oberneuland einsetzen. Sichere Verkehrswege, zeitgemäße Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer, ausreichend Kita- und Schulplätze, ganzheitliche Konzepte für unseren wachsenden Stadtteil, sowie eine gute Nahversorgung für jung und alt.
Ich bin davon überzeugt, dass ein gutes Verkehrssystem Voraussetzung ist, damit sich Menschen jeden Alters wohl fühlen! Es muss dringend etwas getan werden, um den Verkehr in der Oberneuland anzupassen.
Vier Schritte zur Lösung
Es gibt vier Schritte, um dieses Problem zu lösen:
Mobilitätsbedürfnisse für Oberneuland Identifizieren
Erster Schritt: Identifiziere die Probleme in Bezug auf Verkehrsinfrastruktur und Mobilitätsbedürfnisse. Die Bürger von Oberneuland sollten hierzu befragt werden.
Wege- und Mobilitätsplan
Zweiter Schritt: Entwickle einen Plan für die Weiterentwicklung der Straßen. Diese beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung der Straßen sowie deren Bedürfnissen.
ÖPNV entwickeln
Dritter Schritt: Führe Maßnahmen zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrssystems durch, zum Beispiel Fahrradrouten oder Buslinien verbessern.
Alternative Mobilitätsformen wie Carsharing
Vierter Schritt: Projekte fördern, die Menschen jeden Alters Zugang zu Transportmöglichkeiten bieten. Öffentliche Institutionen können gemeinsam mit privatem Sektor innovative Lösungen erarbeiten.
Als ich in Bremen Horn-Lehe gelebt habe, mit der direkten Anbindung an die Linie 4 habe ich selbst gesehen, welche positiven Auswirkung ein gut funktionierendes Verkehrssystem hat. Auch bei meinen vielen privaten und geschäftlichen Reisen habe ich sehen können, was gute und schlechte Verkehrsplanung bedeutet. Gute Mobilität schafft es tatsächlich Familien, Freunde, Mitarbeiter jeden Alters miteinander zu verbinden. Daher glaube ich, dass es höchste Zeit ist, nach Lösungsmöglichkeiten für den Strukturwandel in Oberneuland zu suchen! In dem obengenannten Vierer-Schritt-Plan kann man sehen was getan werden kann um den Verkehr anzupassen und somit allgemeines Wohlbefinden der Bewohner zu steigern!
Also lasst uns handeln um ein besseres Leben für alle Generationen in Oberneuland zu ermöglichen! 🔥
Ich freue mich über das Votum des Kreisverbandes Ost der Bremer FDP. Am Donnerstag den 19. Januar wurde mir das Vertrauen des Listenplatzes 2 der Mitglieder der FDP Bremen für den Beirat Oberneuland geschenkt. Ich freue mich, bei der Beiratswahl am 14. Mai 2023 in Bremen für Oberneuland antreten zu dürfen.
Auf die Erfahrungen meiner Mitstreiter Uwe Bornkessel und Christian Behrendt zählen zu können ist toll. Zusammen werden wir die viele Dinge in Oberneuland anpacken.
Aber auch die Erfahrung und das Netzwerk mit anderen Beiratsmitgliedern aus den umliegenden Beiräten ist für mich als Neuling wirklich wertvoll.
Ich bin so voller eigener Ideen und freue mich auf interessante Gespräche und Input aus der Gemeinschaft. Wir haben viele Aspekte in Oberneuland die der Beirat mit gestalten kann, dabei möchte ich meinen Teil beitragen
In jedem Fall werden die nächsten Wochen und Monate spannend – eine ganz neue Erfahrung!
Soeren Helms, mit Herz, Hand und Verstand für Oberneuland.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.